Andreas Wienekes Bergtouren Seiten
Gebietsführer Berninagruppe, Walter und Günther Flaig, Bergverlag Rother

Wie meistens reiste ich mit der Bahn an. Diesmal jedoch, da es eine von meiner DAV Sektion Düsseldorf veranstaltete Fahr war, nicht allein. Außer mir hatten sich noch vier weitere Bergsteiger (Willi, er hatte die Bahnverbindung rausgesucht, Stephan, Michael und Jochen) entschlossen mit der Bahn an zu reisen. So ging′s abends von Düsseldorf im Liegewagen bis Zürich und von dort aus nach Chur. In Chur stiegen wir in den "Bernina Expreß" der Räthischen Schmalspurbahn ein und weiter gings über Samedan und Pontresina nach Morteratsch. Die Streckenführung ist dabei bis Samedan mit der des berühmten "Glacier Expreß" identisch. Sie fuhr auf enormen Steigungen, in engsten Kurven, über wunderschöne Aquädukte und durch eine atemberaubende Landschaft. Besonders eindrucksvoll ist der Landwasser Viadukt, bei dem die Bahn über einen Viadukt direkt in eine Tunnel fährt. Auch der Höhenunterschied ist mit ca. 1.300 Hm (Chur 584 m, Morteratsch 1.896 m) etwas ganz besonderes.
 
Gegen Mittag waren wir endlich in Morteratsch angekommen. Dort wartete bereits ein Empfangskomitee aus Winni, Bernd, Michael und Petra. Sie waren bereits am Vortag angereist und hatten schon einmal die Hütte erkundet. Nun begann ein gemütlicher Aufstieg zur Boval Hütte. Den ganzen Tag durch hatte es mal stärker, mal weniger stark geregnet, hier in Morteratsch tröpfelte es nur noch gelegentlich. Von der Bahnstation Morteratsch aus gings südlich rechts durch Wald steil empor Richtung Chünetta. Und von dort aus weiter genau nach S auf dem orogr. linken Gletscherufer talein. Von hier aus hatten wir immer wieder schöne Blicke auf den Morteratsch Gletscher und die gegenüber liegenden eisgepanzerten Bergriesen der Bernina. Später folgten wir bei gelegentlichem Regen dem Weg durch das Moränental zwischen Moräne und Bergfuß, dann auf der Moräne und zuletzt unter Felsstufen durch von 0 und S auf den Rücken, auf dem die steht, die wir nach ca. 2 ½ Stunden und 600 Hm erreichten.
 
Einziger Wermutstropfen der Hütte war nur das eiskalte Wasser in den Waschrtögen. Ansonsten ist die Boval Hütte eine wunderschön urige Hütte mit sehr nettem Personal. Abends übten wir mit Winni noch ein bißchen Orientierung im Nebel. Später genossen wir das gute Abendessen der Halbpension der Hütte. Es gab eine Suppe, Nudeln mit Soße, die u.a. Pilze und Hühnerfleisch enthielt, frischen Salat und schließlich einen leckeren Nachtisch. Von der Suppe, der Soße und den Nudeln gab es reichlich Nachschlag! Beim abendlichen "Tuppen" erspielten Jochen und ich uns das Tragen des Seiles am nächsten Tag, Pech gehabt.
 
Dieser Tag zeigte sich erheblich besser als der Anreisetag. Für diesen Tag stand der letzte vergletscherte Berg im Morteratschkamm, der Piz Misaun (sprich: Misähm) auf dem Programm. Der Aufstieg erfolgte von der Hütte aus in Richtung Norden leicht aufsteigend über grobes Geröll. Hier konnten wir balancieren üben. Nach einer kleinen Mulde erreichten wir den Ausläufer des NO-Grates des Piz Boval. Hier wandten wir uns genau nach W und stiegen steiler weiterhin über Blockwerk, vorbei an kleinen Seen hinauf zur Scharte zwischen Piz Mandra und Piz Misaun auf. Dabei genossen wir immer wieder den Blick hinüber zu den Riesen der Bernina nach S und SO.
 
Vom Paß aus steigen wir weiter, nun in Ier (auch kurze IIer Stellen) Gelände den Grat hinauf. Auf dem Grat rasteten wir später etwas. Bei dieser Rast überholte uns eine andere Gruppe, die durch das etwas unterhalb liegende sulzige Schneefeld gegangen war. Wir hatten daher bei dem Weiterweg den Vorteil nicht spuren zu müssen und überließen der Gruppe gerne als erste den Gipfel des Piz Misaun (3.248 m) zu erreichen. Der Blick von hier oben hinüber zu den Riesen der Bernina war atemberaubend. Er reichte vom genau gegenüber liegenden Munt Pers über die Diavolezza, Piz Trovat, Piz Cambrena, Piz Palü, die Bellavista bis zu Piz Bernina. Da das Wetter ausgezeichnet war, rasteten wir dort oben fast eine ganze Stunde.
 
Der Rückweg fand fast wieder auf dem Aufstieg statt, mit dem Unterschied, daß wir uns etwas mehr südlich hielten und dabei an eine kleine Abseilstelle (ca. 15 Hm) kamen. Hier konnten wir alle das Abseilen noch einmal üben. Tiefer unten und weiter östlich schließlich erreichten wir den Rand einer Moräne. An diesem ließen wir uns an einem Seil runter, was ein erheblich schnelleres Abklettern erlaubte. Gegen 19 Uhr schließlich hatten wir nach einem Tag voller wunderbarer neuer Eindrücke die Hütte erreicht und freuten uns auf das Abendessen. Allerdings war die an diesem Abend servierte Polenta nicht jedermanns Sache. Die Suppe, der frische Salat und der Nachtisch waren allerdings wieder Klasse. Diesmal hatte ich beim "Tuppen" mehr Glück, das Seil brauchte ich morgen nicht zu tragen!
 
Da für Dienstag schlechtes Wetter angesagt war, beschlossen unsere Tourenführer die für Dienstag vorgesehene Besteigung der Piz Morteratsch einen Tag vor zu ziehen. So standen wir um halb vier auf, frühstückten so gut es zu dieser unchristlichen Zeit ging und begannen eine kanppe Stunde später den Aufsteig. Mit Stirnlampen bestückt stiegen wir diesmal auf gutem Weg nach Westen im Zickzack steil den Berg hinauf. Nach fast 300 Hm erreichten wir eine kleine Kuppe, von der aus der Weg weiter direkt am Fuße der Südwände des Corno Bovals weiter aufwärts führte. Nach einiger Zeit erreichten wir den Rand einer großen schneebedeckten Mulde (2.900 m). Hier rasteten wir einige Zeit, beobachteten die vorausgehenden Gruppen und versuchten die Boval Scharte und den Weg dorthin auszumachen.
 
Wir gingen weiter, zunächst über das sehr gut zu begehende Schneefeld nach W, bald jedoch bog der Weg nach S ab, um dann im Bogen nach NW immer steiler steigend dann Einstieg in die Felsen zu finden. Hatte Bernd noch bei der Pause optimistisch gesagt: "Wir machen heute den Piz Morteratsch", zeigte sich hier schnell, daß daraus nichts wurde. Zwei Bergkameraden hatten leider zu wenig alpine Erfahrung und konnten im folgenden IIer und III- Gelände oft nur mit Sicherungen weiter klettern.
 
Der Weg führte nach dem Einstieg durch ein enges Bachtal nach W, bald aber nach S dort heraus auf eine unangenehm rutschige, von losem Geröll bedeckte Bergnase. Als wir diese überwunden hatten wartete ein weiteres glattes mit feinem Geröll bedecktes Felsstück auf uns. Nach einer kleinen Querung nach links gings in einer Verschneidung ca. 10 m fast senkrecht aufwärts und in wunderschöner IIer Kletterei weiter. Es folgte ein etwa gleich hoher Riß und weitere IIer Kletterei. Nach einer längeren Querung nach S erfolgte der letzte Anstieg zur Scharte. Auch dieser Teil war wiederum IIer und III- Gelände. Schließlich saßen wir auf der Boval Scharte (3347 m). Durch die vielen Sicherungen hatten wir jedoch viel Zeit verloren, weshalb wir den Piz Boval nun doch nicht mehr in Angriff nahmen.
 

 
Auch heute rasteten wir wieder fast eine Stunde, bevor wir uns ans abklettern machten. Zunächst seilten wir uns ca. 30 Hm von der Scharte aus ab. Den Rest des Weges kletterten erstaunlicherweise nun alle weitgehend ohne Sicherung ab. Lediglich an dem sehr glatten mit feinem Geröll bedeckten Felsstück ließen wir uns, damit es schneller ging an einem Seil ab. Hier ereilte mich mein Schicksal.
 
Nachdem ich an einer Stelle als erster abgeklettert war forderte mich Bernd (unser Führer) auf den Steinschlag gefährdeten Bereich unterhalb des nächsten Abkletternden zu verlassen. Da das folgende Gelände jedoch ähnlich schwierig war konnte ich der Aufforderung nicht unmittelbar Folge leisten, ich mußte erst mal den Weg finden. Der nachfolgende Kamerad wähnte mich außerhalb seines Gefahrenbereiches und ließ sich die letzten Meter herabrauschen. Dabei prallten er mit einiger Wucht mit seinem Rucksack und den darauf befestigten Eispickel auf mich.
 
Nachdem, ich festgestellt hatte, daß meine Zähne noch in Ordnung waren, ertastete ich mit meiner Zunge in meiner Oberlippe ein riesiges Loch. Es blutete sehr stark und innerhalb weniger Sekunden war Bernd mit dem Erste Hilfe Beutel bei mir. Er und der Kamerad legten mir schnell einen Erstverband an und stoppten damit die Blutung. Wir steigen schnell den Rest der Felsen, über das Schneefeld und weiter zur Hütte ab. Dort beratschlagten wir, was zu tun sei. Da sich kein Arzt auf den Hütte fand und wir mögliche Risiken ausschließen wollten riefen wir den Rettungshubschrauber. Der brachte mich bald darauf in einem interessanten Flug (mein erster Heliflug) direkt nach Samedan ins Krankenhaus. Dort wartete man bereits auf mich. Ein freundlicher Arzt, Dr. Colombo, nähte die Wunde mit zwei Stichen und ca. 30 Min später war ich wieder auf den Beinen und 187 SFR ärmer.
 
Ich fuhr wieder mit der Räthischen Bahn (Umsteigen in Pontresina) nach Morteratsch. Zufällig traf ich dort den anderen, inzwischen wegen Krankheit abgestiegenen Bergführer (ebenfalls Bernd) und einen anderen Kameraden (Gerd), der wegen Knieproblemen die Touren nicht mehr mitmachen konnte. Sie zeigten mir das sehr einfache Lager (aber warme Duschen!). Später genoß ich zusammen mit den anderen im Gasthof Morteratsch ein sündhaft teures Abendessen (Suppe, Essen + ein paar Biere 61 SFR = 40 Euro!), die Rechnungen der anderen waren nicht wesentlich niedriger.
 
Die Unterkunft war mit 48 SFR ÜF (32 Euro) nicht gerade billig, dafür war das Frühstück aber ausgezeichnet und sehr reichlich. Es gab Brötchen, mehrere Brotsorten, Müsli, Corn Flakes, Wurst, Käse, Marmelade, Nuß-Nougat Creme, Joghurt mit und ohne Geschmack, Eier und so viel Kaffe wie wir wollten. Das genossen wir auch, als wir schließlich auf der Terrasse in der Sonne den letzten Kaffe genossen. Danach beschloß Gerd die Gegend weiter südöstlich, Bernd und ich den Bereich des Morteratsch Baches weiter nördlich zu erkunden. Auf dem Rückweg sahen wir uns noch die Schaukäserei in Morteratsch an.
 
Da sich das Wetter wie auch Bernds Gesundheitszustand (Grippe) rapide verschlechterten, beschlossen wir nicht erst am späten Nachmittag, sondern sofort (Mittag) zu Boval Hütte aufzusteigen. Wieder ging es steil aufwärts, südl. der Station rechts durch Wald steil empor vorbei an der Chünetta und viele entgegenkommende und überholte Bergwanderer grüßend zu Boval Hütte, die wir diesmal nach 1 ½ schweißtreibenden Stunden erreichten. Hier oben war es sehr stürmisch und teilweise empfindlich kalt. Den Sturm, der im Norddeutschland zu etlichen Toten geführt hatte merkten wir hier kaum noch. Wir warten ca. 2 Stunden auf die andern, bis sie schließlich eintrudelten. Sie hatten den ganzen Tag Knoten und Spaltenbergung etwas oberhalb der Hütte geübt. Bernds Grippe war inzwischen so schlimm, daß er absteigen und nach Hause fahren mußte, leider.
 
Dieser Tag war ein Ausruhtag. Das hieß spätes Aufstehen um halb sieben und Abmarsch gegen acht. Wir gingen nach Süden von der Hütte aus etwa 50 Hm abwärts und steigen dann bei einem markanten großen Block links auf die westliche Seitenmoräne des Morteratschgletschers. Auf dieser gingen wir einige Zeit eben entlang bis sie sich nach ca. 1 km teilte. Dort ging es wieder 40 Hm nach links abwärts auf den Glescher. Der war bis hierher noch völlig aper. Um die weniger "seilgewohnten" Kameraden noch etwas üben zu lassen, seilten wir uns trotzdem an und stiegen auch in unsere Steigeisen.
 
Wir zickzackten um die Spalten herum, sahen eindrucksvolle Gletschermühlen und querten so den Gletscher mit einem leichten südlichen Bogen nach O auf die Isla Pers zu. Am Fuß der östlichen Seitenmoräne banden wir uns wieder aus und nahmen die Steigeisen ab. Nachdem wir die östliche Seitenmoräne erklommen hatten (2.473 m) gingen wir auf die Felsen zu. Den kleinen See umgingen wir dabei östlich. Nun ging es steil im Zickzack die Isla Pers hinauf. Nach ca. 250 Hm hatten wir den "Frühstücksplatz" erreicht und machten ausgiebig Pause. Das Wetter war bedeckt, kalt und windig.
 
Nach einer guten Stunde gingen wir weiter. Zunächst nach SO auf den Persgletscher und dann im Bogen nach NO auf die nördliche Seitenmoräne des Gletschers zu. Diese steigen wir hinauf und dann weiter auf einem guten Bergpfad im zickzack hinauf zur , die wir gegen 13 Uhr erreichten. Wir checkten ein (HP 57.- SFR / Tag) und der Rest des Tages verging, vor allem auch wegen des schlechten Wetters, mit duschen, ausruhen und schlafen. Dort oben waren trotz des recht schlechten Wetters viel Touristen, die mit der Rätischen Bahn gekommen waren und "mal eben" hier mit der Seilbahn hochfuhren umd die Aussicht zu bewundern. Abends gab es dann ein gutes 4-Gang Menü. Wir legten uns früh ins Lager, da für den nächsten Tag der Piz Palü auf dem Programm stand.
 
Wer genre sehen möchte, wie es 1929 dort aussah, dem sei der Film "Die Weiße Hölle vom Piz Palü" von Arnold Fanck empfohlen. Dei Diavolezza ist dort noch eine kleine Schutzhütte. Ausserdem gibt es dort wunderbare Aufnahmen vom Piz Palü und den umliegenden Bergen."
 
Nach einem frühen Frühstück gingen wir gegen halb fünf Uhr los. Der Weg führte von der Hütte weg auf Steigspuren zum flachen Sattel am W-Fuß des Sass Queder und dann durch seine SW-Flanke hinüber zum Sattel zwischen Sass Queder und Piz Trovat. Wir passierten den Sattel und gingen in die O-Flanke des Piz Trovat hinein, die wir über kleine Felsriegel auf und ab nach S querte n. Schließlich erreichten wir die Furcola d'Arlas, von der aus wir ca. 50 Hm hinab auf den Firn des Persgletscher steigen. Dort legten wir unsere Ausrüstung an und banden uns ins Seil ein.
 
Es ging weiter, zunächst flach und etwas abfallend querten wir den Persgletscher unterhalb von Piz d'Arlas und Piz Cambrena den Persgletscher. Nach ca. ½ Stunde begannen wir mit dem eigentlichen Anstieg zwischen dem NW-Grat des Piz Cambrena und dem NO-Grat des Piz Palü. Wir stiegen mit der aufgehenden Sonne aufwärts und passierten in ca. 3200 m Höhe den Cambrenaeisbruch, eine "interessante" Spalten- und Serac-Zone. Es folgte eine große, fast ebene Fläche auf der wir etwas pausierten. Weiter ging es steil den Persgletscher über einige Spalten hinweg immer weiter hinauf.
 

 
Leider verschlechterte sich das Wetter zunehmend, daß ich annahm wir würden bald umkehren. In 3600 m Höhe waren wir in den Wolken; White Out. Aber die Spur der vor uns gehenden Seilschaften war noch gut zu erkennen und wir zickzackten weiter den Gletscher hinauf. Schließlich erreichten wir in 3726m Höhe den O-Grat des Palü Gipfels. Nun wurde es richtig steil. Auf dem Grat stiegen wir mühevoll die restlichen 150 Hm bis zum östlichen Vorgipfel hinauf. Das Wetter hatte sich bisher nur unwesentlich gebessert. Vom Vorgipfel aus war es nur noch ein leichter, kaum ansteigenden Pfad zum Palü Ostgipfel (3882 m), daher hatten wir den Gipfel schnell erreicht. Wie auf Kommando rissen die Wolken nun auf, unser Führer Winni hatte es ja immer gesagt: "Bei mir gibt es immer gutes Wetter."
 
Vom Hauptgipfel trennte uns jetzt nur noch ein kleiner Ab- und Wiederaufsteig (ca. 30 Hm) und eine etwas schmale, etwas ausgesetzte Schnee-Firnschneide. Leider waren in meiner Seilschaft auch schwächere Teilnehmer, die sich schon hierher auf den Ostgipfel gekämpft hatten, weswegen wir den Hauptgipfel dann nicht mehr bestiegen.
 
So rasteten wir nun ca. ½ Stunde auf dem Palü Ostgipfel. Bevor es sich wieder zu sehr zuzog, machten wir uns an den Abstieg. Der erfolgte auf dem Aufstiegsweg, auch die Wolken bedeckten inzwischen wieder die Palü Gipfel und gegen Mittag waren wir wieder in der Diavolezza.
 
Für diesen Tag stand nur noch die Abreise an. Wir standen "spät" auf, denn mit dem Frühstüch konnten wir uns Zeit lassen. Wir schauten noch einmal in die Runde der Eisriesen der Bernina; vorallem blickten wir den Gruppen nach, die an disem Tage den Piz Palü versuchten. Wir konnten sie auf dem normalen Austiegsweg sher gut erkennen. Mit der ersten Gondel gings dann ins Tal und eine halbe Stunde später saßen wir wieder in der Räthischen Bahn und waren auf dem Heimweg.